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Erich Chemnitz

Ein „Schirmherr“ aus Leipzig

Erich Chemnitz (29. 1. 1891 - 4. 5. 1981)

Vorliegender Beitrag ist einem Mann gewidmet, der mit Fug und Recht als ein Pionier des Deutschen Sportjournalismus im vergangenen Jahrhundert angesehen werden kann. Insbesondere in den Jahren von 1920 bis 1961 hat er aus dem In- und Ausland für nahezu alle deutschen Zeitungen über Sportereignisse – auch und vor allem über den von ihm bevorzugten Fußball – berichtet. Angesichts heutiger Logistik- und Kommunikationsmöglichkeiten sind die Bedingungen, unter denen man zu jener Zeit – als selbst das Radio noch in den Kinderschuhen steckte – reiste und sich um eine aktuelle Berichterstattung bemühte, nur schwer vorstellbar.

Als im Mai 1969 in Leipzig eine Veranstaltung der UEFA zur Weiterbildung von Trainern stattfand, traf Erich Chemnitz den damaligen Trainer der DFB-Auswahl Helmut Schön, der ihn mit den Worten „Der Erich mit dem Schirm! Schön, Dich zu sehen!“ empfing. Diese Worte waren mehr als eine Begrüßung – eine Äußerung zum sportlichen Lebenswerk des Sportjournalisten, die sich aber nur dem „Eingeweihten“ erschloss ...

Schon während der Schulzeit interessierte sich Erich Chemnitz außerordentlich für sportliche Belange. Bereits 1901 wurde er Mitglied des FC Oststern Leipzig, wo er sich vor allem dem Fußball verschrieb. Nach Ablegen des Abiturs am Leipziger Nikolaigymnasium begann er 1912, an der Universität Leipzig Jura zu studieren. Auch hier fiel sein sportliches Engagement auf, so dass er im Oktober 1913 im Auftrag der Universität an einem Sportlehrgang des damaligen Olympiatrainers und amerikanischen Olympiasiegers Dr. Alvin Kraenzlein teilnehmen durfte, den er auch erfolgreich abschloss. Während des Semesters 1913/14 unterstützte Erich Chemnitz den Universitäts-Sportlehrer bei seiner Arbeit und organisierte im Juni 1914 sogar die Olympiaausscheidung für Mitteldeutschland in Leipzig.

Aus dem I. Weltkrieg kehrte Erich Chemnitz als ein zu 70 % Schwerbehinderter heim. Seine eigenen sportlichen Ambitionen konnte er nun nicht weiter verfolgen, was für ihn einen tiefen Einschnitt in sein Leben bedeutete. Da er in jungen Jahren eine Fußball-Schiedsrichterausbildung absolviert hatte, konnte er nach seiner Genesung wenigstens auf diesem Gebiet noch aktiv tätig werden. Er leitete trotz seiner körperlicher Einschränkungen zahlreiche Spiele des VMBV und war auch auf DFB-Ebene eingesetzt. Der Höhepunkt seiner Schiedsrichterlaufbahn war zweifellos die Leitung des Fußballländerspiels Ungarn – Österreich 1917 in Budapest.

Schon 1913 hatte sich Erich Chemnitz der journalistischen Arbeit zugewandt und war im gleichen Jahr außerordentliches Mitglied des Vereins Leipziger Sportpresse geworden. Ihm war bewusst, dass seine organisatorischen Fähigkeiten mit seinen schriftstellerischen gut zu kombinieren waren und sich auf dem Feld des Sports ein Betätigungsfeld für ihn ergeben könnte. So übernahm er nach dem Krieg für die Deutsche Sportzeitung Hannover die Vertretung in Leipzig und wirkte dort als Autor und Kaufmann. 1920/21 war er dann als Schriftleiter bei den Leipziger Grafischen Werken tätig.

Zwischenzeitlich war er dem VfB Leipzig beigetreten, und am 14. Januar 1921 wählte man ihn zum Präsidenten. In dieser Funktion erwarb er sich besondere Verdienste dahingehend, dass das noch heute bestehende VfB-Stadion unter seiner Regie gebaut wurde. Bei der Einweihung des VfB-Stadions konnte er nicht ahnen, dass mehr als 20 Jahre später dieses Stadion nochmals seinen Lebensweg kreuzen sollte ...

In nur wenigen Jahren hatte sich Erich Chemnitz zu einem außerordentlichen Experten auf dem Gebiet des Sports entwickelt und trug sich schon bald mit dem Gedanken, als freier Sportjournalist tätig zu werden. Im Zeitraum von 1924 bis Ende 1942 hat Erich Chemnitz sämtliche 147 Länderspiele der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft – ob im In- oder Ausland – als Journalist erlebt. Zu den meisten Spielen fuhr er gemeinsam mit der Nationalmannschaft – ausgerüstet mit einem kleinen Koffer, einer „Erika“-Reiseschreibmaschine und jenem berühmten Schirm, der zu seinem Markenzeichen wurde. Er trug ihn ständig, Sommer wie Winter, bei sich, egal, wohin die Reise ihn führte. Bis auf Griechenland und Liechtenstein hat er sämtliche Länder Europas besucht. Sportjournalistenkollegen sagten ihm nach, dass er die europäischen Fahrpläne besser kenne als die entsprechenden Reisebüros bzw. Bahnunternehmen.

Trotz seiner Vorliebe für den Fußball verfolgte und berichtete er auch und nicht minder gewissenhaft über die nationalen und internationalen Wettkämpfe der Leichtathleten, Radsportler, Handballer, Schwimmer, Boxer, Ringer und Tennisspieler. Selbst die Olympischen Sommerspiele 1924 in Paris protokollierte er vor Ort, obwohl damals deutsche Sportler noch nicht wieder bei Olympia starten durften. Als erster deutscher Sportjournalist berichtete Erich Chemnitz 1925 auch vom heute allseits bekannten alljährlichen Ruderwettkampf zwischen den Universitäten Oxford und Cambridge. Überhaupt war für ihn England das Mekka des Sports: Mehr als 30-mal passierte er mit dem Schiff den Kanal, um (auch nationalen) Fußballspielen beizuwohnen und darüber in Deutschland zu berichten.

Neben Schreibblock und Bleistift war sein wichtigstes Arbeitsmittel das Telefon. Den Hörer zwischen Kinn und Schulter geklemmt, gab er zu jeder Tages- und Nachtzeit, von jedem Ort aus, unter teilweise schwierigsten Verständigungsbedingungen, in stoischer Ruhe seine Berichte an die Zeitungen durch, und auf den Sportseiten des nächsten Tages war zu lesen: „Erich Chemnitz drahtet aktuell aus ...! Seine Maxime dabei: „Ein Bericht kann durchaus ‘mal stilistisch schlecht ausfallen – schließlich gibt es noch die Redakteure zu Hause –, aber er muss rechtzeitig vor Redaktionsschluss durchgegeben werden!“ Das setzte natürlich eine detaillierte und zeitaufwändige Vorbereitung auf jedes sportliche Großereignis voraus, die Sicherung der erforderlichen Arbeitsbedingungen vor Ort eingeschlossen. Dabei schreckte Erich Chemnitz auch nicht vor der Einbeziehung einflussreicher Behörden im Ausland zurück, so z. B. der deutschen Botschaften in London und Bern, um deren Telefonanlagen für Festzeitgespräche mit den heimischen Redaktionen zu nutzen. Wie Erich Chemnitz zu Lebzeiten erzählte, ist es ihm in seiner langen Laufbahn nur zweimal passiert, dass er seine Berichte nicht pünktlich absetzen konnte: An diesen beiden Tagen ließen die technischen Bedingungen in Lissabon und Florenz eine Nachrichtenübermittlung einfach nicht zu! Einmal hat er seine Reise, von Budapest kommend, wo sein Bericht „hängen“ blieb, in Wien unterbrochen, um von dort aus die Informationen noch rechtzeitig auf den Weg zu bringen.

Es taucht natürlich die Frage auf, wie Erich Chemnitz die mehr als 400 Auslandsreisen, die er für den Sport antrat, finanziell verkraften konnte. Das gelang ihm nur, weil er seine Sportberichte nicht nur einer, sondern zahlreichen Zeitung(en) in Deutschland anbot und damit „mehrere Fliegen mit einer Klappe schlug“. Es hat zwischen 1924 und 1945 wahrscheinlich keine Sportseite in irgendeiner deutschen (oder auch Schweizer bzw. österreichischen) Zeitung gegeben, auf der nicht eine Information oder Meldung von Erich Chemnitz abgedruckt wurde – ob das nun der Nürnberger „Kicker“, die „Bremer Nachrichten“, die „Breslauer Neuesten Nachrichten“, das „Hamburger Fremdenblatt“, die „Deutsche Allgemeine Zeitung“ Berlin oder gar der „Ostpreußensport“ war(en).

Natürlich brachte die häufige Reisetätigkeit auch so manches Reiseerlebnis mit sich. Erich Chemnitz berichtete immer wieder von einer Zugfahrt mit der DFB-Auswahl, in deren Verlauf unzählige Witze erzählt wurden. Als eifriger Schreiberling hielt er die Gespräche in einer Spezial-Kurzschrift fest. Als ihm das Papier ausgegangen war, griff er – ohne sich darüber weiter Gedanken zu machen – zum Reisepass und schrieb dort auf den freien Seiten weiter. Am deutschen Grenzübergang wurden diese Eintragungen natürlich gefunden, und man setzte den Urheber unter Spionageverdacht fest. Beim mehrstündigen Verhör musste der Autor immer wieder aus seinem Stenogramm vorlesen bzw. den entsprechenden Witz erzählen. Endlich glaubte man ihm, und er wurde entlassen ...

Zu Beginn seiner „Reporter“-Laufbahn hatte sich Erich Chemnitz – um seine journalistische Neutralität zu dokumentieren – aus allen Vereinen zurückgezogen, denen er einmal angehörte. Um so verwunderlicher war es, dass man ihn im Jahre 1944, obwohl er zu dieser Zeit längst kein Mitglied des VfB Leipzig mehr war, erneut zu dessen Präsidenten bestimmte. In dieser Funktion geriet er schon bald mit dem damaligen Oberbürgermeister aneinander: Mit Vehemenz wehrte er sich gegen dessen Absicht, den Leipziger Südfriedhof um einen Ehrenhain für die Gefallenen des II. Weltkrieges, der sich auf dem Gelände des VfB-Stadions befinden sollte, zu erweitern.

Der Krieg hatte neben den allgegenwärtigen Folgen, unter denen das ganze Land litt, für Erich Chemnitz auch ganz persönliche, seine Lebensverhältnisse in erheblichem Maße beeinträchtigende Auswirkungen: Sein in Leipzig gebautes Haus wurde durch einen Bombenangriff beschädigt, und das vielleicht beste Sportarchiv Deutschlands wurde in großen Teilen ein Opfer der Flammen. Der Sportjournalist hatte in den zurückliegenden Jahren wohl alle Größen des Sports getroffen und Interviews mit ihnen geführt. In seiner „Sammlung“ befanden sich beispielsweise der Präsident der FIFA Rimet, der Boxweltmeister Schmeling, die Autorennfahrer Rosemeier und Stuck sowie der „Fußballkönig“ Walther. Der Verlust dieser Dokumente war und ist nicht nur für Erich Chemnitz schmerzlich ...

Nach Kriegsende arbeitete Erich Chemnitz weiter für den Rundfunksender in Leipzig, für den er schon seit 1924 tätig gewesen war, und übernahm die Funktion des Leiters der Abteilung Sport. Am 1. Mai 1946 stellte ihn die „Leipziger Volkszeitung“ zum Aufbau einer Sportredaktion ein und entließ ihn am 30. April 1948, als Einwände des Landessportausschusses wegen seiner Nichtparteizugehörigkeit laut wurden. Daraufhin arbeitete er als freier Journalist weiter. Obwohl Erich Chemnitz’ sportjournalistische Heimat nicht unbedingt der Osten Deutschlands gewesen war, fühlte er sich durch „Haus und Hof“ an Leipzig gebunden und richtete sich in seiner neuen, „kleineren Welt“ ein. Das hinderte ihn jedoch nicht daran, bis 1961 sämtliche Spiele der DFB-Auswahl, die in Deutschland stattfanden, zu besuchen und darüber sowohl für ost- als auch für westdeutschen Zeitungen zu berichten. Weiteren vier Spielen der DFB-Auswahl wohnte er im Ausland bei, wie z. B. dem 1954 in London stattfindenden Spiel gegen England und dem 1955 in Moskau ausgetragenen legendären Spiel gegen die Sowjetunion. Die vielleicht größte Enttäuschung, die Erich Chemnitz als Sportjournalist erleben musste, war eine in jener Zeit vom zuständigen DDR-Außenministerium zu spät genehmigte Reise in die Schweiz, die er daraufhin nicht antreten konnte: Was er dadurch verpasste, war durch nichts wieder gut zu machen: die Fußball-Weltmeisterschaft und den Sieg der deutschen Mannschaft im Jahr 1954!

Erich Chemnitz’ Engagement für den Sport fand vielfache Anerkennung. Die Deutsche Sportbehörde für Leichtathletik ehrte ihn mit der Goldenen Ehrennadel, und vom DFB wurde er mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Besonders eifrig war die BSG Chemie Leipzig, die ihn 1964 innerhalb von nur drei Monaten zweimal mit der Silbernen Ehrennadel würdigte. Erich Chemnitz nahm’s humorvoll auf: „Wirken für andere ist eigenen Glückes Gewinn“.

Rainer Hertle

Anmerkung:

Der Autor bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei Herrn Karl-Heinz Chemnitz, der ihn bei seinen Recherchen und der Bereitstellung von Dokumenten unterstützte. Die umfangreiche Statistik zu Erich Chemnitz’ Lebensdaten, Ehrenämtern, Vereinsmitgliedschaften und Teilnahmen an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften, Länderspielen und -wettkämpfen sowie Kongressen der FIFA, die an dieser Stelle nicht veröffentlicht werden kann, ist beim Autor oder der Redaktion von „Sportmuseum aktuell“ einzusehen.


Anhang zum Porträt „Erich Chemnitz“ (Statistik)

1. Persönliches:

Geboren:
29. 01. 1891 in Leipzig
Gestorben: 04. 05. 1981 in Leipzig
Eltern:
Vater: Gustav (geb.: 13. 09. 1853 in Pegau, gest. 05. 09. 1917 in Leipzig)
Mutter: Emilie (geb.: 23. 07. 1853 in Schaffhausen, gest.: 05. 10. 1922 in Leipzig)
Heirat: 1. Ehe: Frau ... 25.09.1919 bis 11. 12. 1930
2. Ehe: Frau Erna Fuchs 29. 01. 1931
Kinder: Sohn Günter (geb.: 13. 10. 1920 in ..., seit 10. 06. 1942 als Flugzeugführer vermißt)
Sohn Karl-Heinz (geb.: 09. 12. 1934 in Leipzig)

2. Vereinsmitgliedschaften

1901                FC Oststern Leipzig
1902                Reudnitzer SC
1903-1913        BC Arminia Leipzig
1913-1923        VfB Leipzig
1923-1926        BC Arminia Leipzig

3. Ehrenämter

SR 1911-1925
Mitglied SR-Ausschuss VMBV 1917-1926
Vorsitzender Leichtathletik-Ausschuß Leipzig 1915-1921
Vorsitzender Leichtathletik-Ausschuß Mitteldeutschland 1916-1921
Präsident VfB Leipzig 1921-1923
Präsident VfB Leipzig 01. 05. 1944 - 30. 06. 1945
Stellv. Vorsitzender Leipziger Presseverein 1931-1933
Gauobmann Funk Sachsen 1935-1945
Vorsitzender Kreisgruppe Leipzig Siedlerbund 1939-1945
Mitglied Rechtskommission BFA Fußball Leipzig 1954-1958

4. Schiedsrichtertätigkeit

4 Spiele Endrunde Deutsche Meisterschaft 1920-1924
3 Spiele Pokalwettbewerb Ländermannschaften 1918-1921

5. Einsätze als Sportjournalist

Sommer-Olympiade:

1924                Paris 1928                Amsterdam
1936                Berlin

Winter-Olympiade:

1928                St. Moritz
1936                Garmisch-Partenkirchen

Schwedische Sommerspiele

1923                in Göteborg

Fußball-WM:

1934                Italien
1938                Frankreich

Radsport-WM:

1923                Zürich
1928                Zürich, Bern
1934                Leipzig1
1936                Zürich, Bern

1960                Leipzig

Schwimm-EM:

1934                Magdeburg
1938                London
1954                Turin
1958                Leipzig

Leichtathletik-EM:

1954                Bern

Tennis:

1926                Wimbledon
1937                Paris

Rudern:

1925                Oxford/Cambridge

Fußball-Cup-Finale in England:

1925-1928
1930
1931
1935

Hockey:

1937                Paris: Länderspiel Frankreich – Deutschland

Boxen:

1924                Budapest: Länderkampf Ungarn – Deutschland

Kegeln:

1936                Budapest: Länderkampf Ungarn – Deutschland

Olympiavorbereitung:

1939                10 Tage (Finnland)

LA-Meisterschaften:

1926, 1927        England
1939                Finnland

LA-Länderkämpfe:

1923, 1924, 1925     Basel
1927                Paris
1929                Zürich
1934, 1941        Stockholm
1940                Budapest

Fußball:

1921                Budapest: Mitteldeutschland – Ungarn
1924                Genf: Schweiz – Frankreich
1925                Rom: FIFA-Kongreß
1925                Bern: Schweiz – Österreich

1931                Wien: Österreich – Schottland

1932                Catania: Turnier Studentenauswahl
1933                Bern: Schweiz – Rumänien
1935                Amsterdam: Holland – England
1936                London: England – Ungarn
1937                Paris: Fußballturnier
1937                Amsterdam: Zentraleuropa – Westeuropa 1937                Prag: Tschechoslowakei – Schottland
1937                London: England – Tschechoslowakei
1938                Amsterdam: Holland – Europa
1938                London: England – Europa
1938                Mailand: Schweiz – Portugal
1938                Zürich: Schweiz – England
1938                London: England – Tschechoslowakei 1941                Kopenhagen: Dänemark – Schweden
1942                Budapest: Ungarn – Kroatien
1942                Preßburg: Slowakei – Rumänien


Die Biografie, mit deren vollständigen Inhalten und Bildern, wurde mit freundlicher Genehmigung des "Fördervereins Sächsisches Sportmuseum e.V." und dem Autor, der Internetseite des Leipziger Fußballverbandes e.V. zur Verfügung gestellt.  Eine weitere Nutzung bedarf deren Zustimmung.