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11. Spieltag BK 2 - FSV Oschatz - Lipsia 93 Eutritzsch 1 : 0



FSV Oschatz - SV Lipsia 93 Eutritzsch  1 : 0 ( 1 : 0)

Spielklasse: Bezirksklasse Staffel II.
Spielnummer: 083
Torfolge:  1:0 Brand (11.)
Aufstellung Heimmannschaft: Thomas Schneider; S. Schneider (ab 63. Kuchar, Matthias Arbeiter, Böhme, Bretschneider, Bößneck, Brand, Banachowicz, Kernche, Michael Arbeiter (ab 88. El Karkab), Gärtner (ab 85. Schreiber)
Trainer Heimmannschaft:  Bößneck, Ron
Aufstellung Gastmannschaft: Gerstenberger; Fabianski, Reiff, Volesky, Rolleczek, Nitzsche, Teichert, Hoff (ab 62. Anfer), Mühle (ab 77. Thuselt), Liebscher (ab 80. Held), Schmidt
Trainer Gastmannschaft: Walzel, Michael
Schiedsrichterkollektiv:  Jähne (Wurzen); Köpke/Gimmer
Gelbe Karten: Matthias Arbeiter, Gärtner, Brand (alle Oschatz) ;   Teichert, Hoff (alle Eutritzsch)
Gelb-Rote Karten: keine
Rote Karten: keine
Zuchauer: 110
Bericht:

Im Duell zweier Tabellennachbarn wird der Oschatzer Tom Brand zum Matchwinner. Das bereits nach 11 Minuten das "Goldene" und einzige Tor um diesen Punktekampf fällt, hätte sicher von den gut 100 Zuschauern keiner geahnt. Eine Dreierkombination über Bößneck, Gärtner schloß Brand(11.) mit dem schnellen Führungstor ab. Die Gäste aus Leipzig versteckten sich zu diesem Zeitpunkt keinesfalls, vergaben in der Anfangsphase (7./14.) zwei gute Gelegenheiten leichtfertig und unkonzentriert. Was dann folgte war von beiden Teams sehr kampfbetont mit wenig Fußball. Viele Mittelfeldaktionen ohne Torgefahr. Erst die letzten Minuten vor der Pause brachten noch einmal Dramatik ins Spiel und Arbeit für die Abwehrreihen. Bin in einer Minute zwei gute Oschatzer Gelegenheiten, erst scheitert Michael Arbeiter (41.) am Gästekeeper, dann vergibt Brand (42.) leichtfertig. Die dickste Chance vielleicht für ie Gäste. Noch in der Nachspielzeit der ersten Hälfte (45+6) klärt der Innenpfosten für den schon geschlagenen Oschatzer Torhüter Thomas Schneider. Nachdem Wechsel die Bößneck-Elf fast bettelnd um den Ausgleich. Was die Einheimischen jetzt nach vorn zustande brachten, war triste Magerkost. Aus einer stabilen und gut stehenden Abwehr mit Matthias Arbeiter und Kapitän Böhme verlegten die Oschatzer auf eigenem Platz ihr Heil nur noch auf Konter. Die Gäst aus Leipzig jetzt mit mehr Spielanteilen aber ohne zwingende Aktionen und Torgelegenheiten. So war es eine nicht gerade hochklassige aber mit viel Wille und Einsatz geführte Partie. Die Oschatz einen glücklichen aber am Ende doch verdienten Mini-Sieg bescherte.

Geschrieben von: H. Hennig   -   FSV Oschatz



Veröffentlicht am:
10:00:25 09.11.2008